Suzanne von Borsody & Trio Azul
in "Frida Kahlo"

Frida Kahlo Foto: Christoph Hellhake

"Ich lächelte. Weiter nichts. Und in mir wurde es hell."

Frida Kahlo gilt als die mit Abstand bekannteste Malerin Lateinamerikas. Ihre Bilder wurden von der mexikanischen Regierung zum „nationalen Kulturgut” erklärt.

Sie, die sich bevorzugt traditionell gekleidet, ihre Frisur nach Art der einheimischen Frauen hochgesteckt und den Schmuck der Indios getragen hat, sei, so urteilte Diego Rivera, „die erste Frau in der Geschichte der Kunst, die mit absoluter und schonungsloser Aufrichtigkeit die allgemeinen und besonderen Themen behandelt, die ausschließlich Frauen betreffen“.

Die große Schauspielerin Suzanne von Borsody fügt im Zusammenklang mit der Musik des TRIO AZUL dem „Mythos Kahlo” mit ihrer unverwechselbar sanften und zugleich rauen Stimme eine neue, unverfälschte Dimension hinzu.

In Briefen und Notizen, Gedichten und anderen Texten lässt sie die große Malerin zu Wort kommen. Kompromisslos und reich an Wortschöpfungen berichtet Frida Kahlo über ihre Kunst, über ihre Liebe zu Diego Rivera, über ihren schweren Unfall.

„Das Leben einer leidenschaftlichen wie leidenden Frau im O-Ton”, schrieb die dpa zu dem gleichnamigen, kürzlich erschienenen Hörbuch Suzanne von Borsodys. Und die „Brigitte“ jubelt: „Wütend, melancholisch, witzig - ein Genuß!”

Presse

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